15. Dez.
Fairtrade-Mindestpreis
und -Prämie
Fairtrade-Mindestpreis
und -Prämie
Mehr finanzielle Sicherheit für Produzent*innen
Durch Fairtrade profitieren die Produzent*innen von einem Mindestpreis und einer Prämie – einem zusätzlichen Geldbetrag.
Der Fairtrade-Mindestpreis dient dabei als eine Art Sicherheitsnetz. Er soll die durchschnittlichen Produktionskosten einer nachhaltigen Produktion decken. Liegt der jeweilige (Welt-)Marktpreis über dem Fairtrade-Mindestpreis, muss der höhere Marktpreis bezahlt werden.
Zusätzlich zum Mindestpreis profitieren Produzent*innen von der Fairtrade-Prämie. Dieser Geldbetrag wird immer zusätzlich zum Verkaufspreis der Rohstoffe bezahlt und geht direkt an die Kooperativen.
In einem demokratischen Prozess entscheiden die Mitglieder der Kooperative darüber, in welche sozialen, ökonomischen oder ökologischen Projekte die Prämie investiert werden und welches Ziel damit erreicht werden soll. Das können beispielsweise Weiterbildungen zu nachhaltiger Landwirtschaft oder infrastrukturelle Projekte sein.
Das gibt es zu gewinnen: Eine von fünf "Lebkuchen des Jahres-Dosen" von Lebkuchen-Schmidt
Genießen ist so einfach. Und mit gutem Gewissen genießen ist eine ausgesprochen kluge Alternative: Damit unsere Erde ein kleines Stückchen „Paradies“ für uns alle bleiben kann, hat Lebkuchen-Schmidt es sich zur Aufgabe gemacht, in Einklang mit der der Natur und dem Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden und Kund*innen zu produzieren. So wollen wir unseren Teil zu einer besseren Zukunft beitragen.
Lebkuchen-Schmidt bezieht ausschließlich Schokolade, für die der Kakao nach Fairtrade-Standards gehandelt wurde. So stellen sie sicher, dass auch die Landwirt*innen und Erntehelfenden in den Anbaugebieten unter gerechten und menschenwürdigen Bedingungen arbeiten.
Gewonnen haben!
- Sarah N. aus Ahaus
- Gabriele W.
- Nadia J. aus Volzum
- Dominik T. aus Langenstein
- Esther R. aus Bochum
