Menschenrechtsverletzungen in der globalen Lieferkette bekämpfen
Einsatz für unternehmerische Sorgfaltspflicht
In unserer globalisierten Welt legen Waren oft weite Strecken zurück und durchlaufen verschiedene Stationen bevor sie bei uns ankommen. Wenn sie ihre unternehmerische Sorgfaltspflichten warnehmen, bedeutet das, dass Unternehmen negative Auswirkungen auf Mensch und Natur in diesen Prozessen identifizieren, verhindern, reduzieren und darüber Rechenschaft ablegen.
Fairtrade setzt sich für eine entsprechende Gesetzgebung ein, um die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz in globalen Lieferketten zu verbessern. Aktuell wird an einem EU-Lieferkettengesetz gearbeitet.
Das gab es zu gewinnen:
Eins von zehn "Schnelle Nussküche" Sets von fairfood Freiburg
Fair, bio und ohne Verpackungsmüll – fairfood Freiburg steht für Nachhaltigkeit vom Baum bis zu Dir. Anders als bei vielen Herstellern üblich, die die Nüsse nach der Ernte zur Verarbeitung exportieren, beziehen wir unsere Bio-Produkte nur direkt von Kooperativen, die diese nach Fairtrade-Standards anbauen und vor Ort verarbeiten. Das schafft mehr Arbeitsplätze und Einkommen in den Anbauländern. In Nigeria wurde mit den Menschen vor Ort sogar eine eigene Produktion aufgebaut, die fairfood Freiburg bis heute mit leckeren Cashews beliefert. Weil fairer Handel schließlich auch bedeutet, Verpackungsmüll zu reduzieren, werden alle Nüsse, Trockenfrüchte und Nussmus in Unverpackt-Läden und im wiederverwendbaren Pfandglas angeboten.
Zu fairfood Freiburg: Fairtrade (fairfood.bio)
Gewonnen haben:
Isabella H. aus Regensburg
Brigitte M. aus Falkenberg
Christine W. aus Rödental
Aiko H. aud Felde
Matthias A. aus Obersulm
Volker O. aus Wendelstein
Martina M. aus Altenkirchen
Nicole D. aus Herbrechtingen
Thomas H. aus Löwenberger Land
Georg K. aus Michendorf